Freie Universität Berlin

Die Freie Universität Berlin ist mit rund 33.000 Studierenden und 4.000 Doktoranden eine der größten und renommiertesten Forschungsuniversitäten Deutschlands. Sie ist eine der elf Universitäten im Rahmen der Exzellenzinitiative in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lehren und forschen an den 16 wissenschaftlichen Fakultäten der Freien Universität Berlin und decken dabei ein einzigartiges Spektrum an Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Natur- und Biowissenschaften ab.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 hat die Freie Universität Berlin hochgeschätzte internationale akademische Netzwerke mit weltweiten Partnerinstitutionen aufgebaut. Mit rund 1.400 internationalen Doktoranden, jährlich rund 600 internationalen Gastwissenschaftlern und der höchsten Anzahl an Stipendiaten der renommierten Alexander von Humboldt-Stiftung zählt die Freie Universität Berlin zu den international bekanntesten und beliebtesten deutschen Forschungsuniversitäten.

Mit ihrem strategischen Konzept der „International Network University“ baut die Universität ihre internationalen Verbindungen in Forschung und Lehre kontinuierlich aus und hat ein globales Netzwerk von Verbindungsbüros in Kairo, Moskau, São Paulo, New York, Peking, Brüssel und Neu-Delhi aufgebaut.

In Indien hat sich die Freie Universität Berlin auf den Aufbau einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit ausgewählten Universitäten wie JNU, DU, IIT Bombay, IIT Madras, Anna University, Pondicherry University, TERI und der University of Hyderabad konzentriert. Das 2008 gegründete Büro in Neu-Delhi ist eines der ersten Verbindungsbüros. Darüber hinaus unterstützt sie Mitglieder der Freien Universität bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten und Veranstaltungen auf dem asiatischen Subkontinent.

Die Freie Universität Berlin ist an der Entwicklung bi- und multilateraler Studiengänge mit Partnereinrichtungen in Indien interessiert und möchte Möglichkeiten der kollaborativen Promotion mit Indiens renommiertesten Einrichtungen in bilateralen Forschungsprojekten verfolgen.

Quelle: Freie Universität Berlin

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